Von A wie Amy Winehouse über B wie Beatles, P wie Phil Collins, S wie Supertramp bis Z wie Led Zeppelin.

Rock on wood von 1966 – 2019: von Beach Boys über Earth, Wind & Fire bis Billie Eilish.

Rock on wood von A – W: von Arrangement über Fagott, Flöte, Klarinette, Oboe, Saxophon, Grace Flindell, Jörg Miegel, Antje Palowski, Katja Reinhold, Stefan Rocke bis Matthias Witting. 

Eine großartige Truppe spielt zusammen Songs quer durch die Geschichte. Man kann es kaum glauben, handelt es sich hierbei tatsächlich nur um 5 Instrumente? Es konterkarikiert die Anmoderation von Matthias Witting, der da sagte: „Was bleibt von den Songs übrig, wenn man Schlagzeug, Bass und Keyboard entfernt?“ Ich kann darauf nur antworten: „Jede Menge wohlklingende Schmankerl.“ Das begeisterte Publikum kann manchmal kaum den letzten Ton abwarten, bevor es in donnernden Applaus ausbricht. Die zweite Pause wird eingeleitet durch das Tuten des Zuges aus „Woody and Dutch on the slow train  to Peking“ von Rickie Lee Jones. Wer hatte diese furiose Idee mit der Querflöte?

Ehrlich Leute, ich kann nur in Anlehnung an Euren letzten Song „I love you“ antworten:
„I love you, too“.

Eure Karla Kolumna der Paulusgemeinde
alias Dagmar Suhr